20.05.2016 / komba gewerkschaft nrw

Drei Fragen an Anusch Melkonyan

Foto: © Eduard N. Fiegel
Foto: © Eduard N. Fiegel

Neue stellvertretende Landesvorsitzende und damit Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der komba gewerkschaft nrw

Frage 1: Welche Motivation hattest Du, für den Geschäftsführenden Vorstand zu kandidieren?

Anusch Melkonyan: Damit ich meine Ideen weiter aktiv in die Arbeit der komba gewerkschaft nrw einbringen und somit den Prozess des Wandels der Kommunen mitgestalten kann, ist es erforderlich, mich in den entsprechenden Gremien der komba zu engagieren. In den letzten fünf Jahren habe ich als Mitglied im Landesvorstand viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Jetzt kann ich es kaum abwarten, mein Wissen, meine Ideen und mein Engagement im Geschäftsführenden Vorstand einzubringen.

Frage 2: Was möchtest Du im Amt konkret bewegen? Wofür setzt Du Dich besonders ein?

Anusch Melkonyan: Besonders einsetzen werde ich mich für eine stärkere Vernetzung der aktiven Mitglieder der komba gewerkschaft nrw untereinander. Wir besitzen unglaublich gutes Potenzial, da wir als Fachgewerkschaft top ausgebildete Fachleute aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen unter einem Dach vereinen. Der Slogan der komba gewerkschaft „Nähe ist unsere Stärke - unsere Stärke ist Nähe“ soll noch mehr gelebt werden. Deswegen möchte ich ein Kompetenz-Netzwerk aufbauen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Landesvorstand, der sich auch um dieses Netzwerk kümmern wird. Ziel muss sein, dass nicht nur Mitglieder wissen, wofür die komba gewerkschaft steht: ein kompetentes und engagiertes Team für die Belange der Beschäftigten vor Ort.  

Frage 3: Beschreib die komba gewerkschaft aus Deiner Sicht in drei Worten.

Anusch Melkonyan: Kompetent, miteinander, authentisch!

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